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Die Mitglieder der Inner Wheel Club widmen sich
Der Freundschaft untereinander
Inner Wheel ist die weltweit größte nicht staatliche
Frauen-Service-Organisation seit 1924. Zunächst nur für Frauen und
Witwen von Rotariern. Mittlerweile können die Clubs mit mehrheitlicher
Zustimmung auch Damen ohne rotarischen Hintergrund aufnehmen . Es besteht
keine Präsenzpflicht.
Jeder Club wählt seine eigenen sozialen Projekte und
Aktivitäten. Die Geschichte von Inner Wheel begann in England während
des Ersten Weltkrieges, als Frauen von Rotariern die sozialen
Aktivitäten ihrer im Krieg weilenden Männer fortführten. Am 10. Januar
1924 ( fortan der "Tag der Guten Tat") gründete Mrs. Margarette Golding
den ersten Inner Wheel Club in Manchester. 1934 gründete sie die
Association of Inner Wheel Clubs in Great Britain and Ireland. 1967
entstand International Inner Wheel.
Zur Zeit gibt es 3691 Inner Wheel Clubs in 168 Distrikten mit 98.173 Mitgliedern in 103 Ländern der fünf Erdteile. Ihre Dachorganisation ist International Inner Wheel mit Sitz in Altrincham (Großbritannien). An der Spitze steht der Internationale Vorstand (Board), der aus der Geschäftsführung (Executive Committee) unter dem Vorsitz der IIW Präsidentin und 16 aus den Mitgliedsländern gewählten Board directors besteht. Der internationale Vorstand tritt einmal im Jahr zusammen, die Weltpräsidentin wird jährlich neu gewählt. Alle drei Jahre findet ein Welt-Kongress statt.Die Mitglieder von Inner Wheel widmen sich:
- Pflege der Freundschaft,
- dem persönlichen sozialen Dienst
- der internationalen Verständigung.
Freundschaft, die Anteilnahme, Füreinander-Dasein und Hinhören
beinhaltet, prägt das Bild von Inner Wheel, ein selten gewordenes Gut in
unserer heutigen Zeit. Soziales Engagement ist für alle Inner
Wheel Clubs von Anfang an eine Verpflichtung gewesen. Im Mittelpunkt
steht das persönliche Einbringen in die verschiedensten Bereiche wie
"Tafeln" und die Sorge um Bedürftige, Frauenhäuser, Hospizwesen. Die
Clubs bringen das Geld für ihren sozialen Einsatz durch Spenden, Basare
und andere Aktivitäten auf, größerer Wert aber wird auf den persönlichen
mitmenschlichen Dienst gelegt.
Internationale Verständigung
bedeutet nicht nur Aufgeschlossenheit dem Fremden gegenüber (V. Bolton
IIW-Präsidentin 2000/2001: "Fremde sind Freunde, denen wir noch nicht
begegnet sind") sondern auch humanitäre Hilfe überall auf der Welt.
Internationale Kontakte werden auf vielfältige Weise gepflegt.
Dafür setzen wir uns ein